IT-Systemintegration ist in der heutigen Geschäftswelt erfolgsentscheidend. Eine durchgängige Connectivity der IT-Infrastruktur ermöglicht es Unternehmen, schneller und effizienter zu operieren. Unsere Connectivity-Services bieten Lösungen für genau diese IT-Systemintegration.

Stellt euch eine Großstadt ohne zentral gesteuertes Verkehrssystem vor: Es gibt weder Ampeln noch einheitliche Verkehrsschilder, manche Straßen enden abrupt und jedes Fahrzeug bahnt sich unkontrolliert seinen Weg. Um das Chaos zu beseitigen, versuchen die Verwaltungen der Stadtteile ihre eigenen Regeln festzulegen. Ihr könnt euch sicher ausmalen, wie gut das funktioniert.

Ein intelligentes Netzwerk.

Wie steht es derzeit um die Connectivity in Unternehmen?

Ähnlich sieht es in den allermeisten Unternehmen aus: Die verschiedenen Abteilungen betreiben zahlreiche IT-Lösungen – oft von verschiedenen Anbietern – ohne sich mit den anderen Abteilungen abzustimmen. Was in unserer Analogie die Autos auf den Straßen sind, das sind hier die Daten.

Die Effizienz aller Unternehmensprozesse hängt dabei vor allem von einem Aspekt ab: dem reibungslosen Austausch eben dieser Daten. Selbst die fortschrittlichsten, KI-gestützten Systeme bringen keinen Mehrwert, wenn sie nicht intelligent in die IT-Infrastruktur eingebettet sind. Was wir allerdings in den meisten Fällen vorfinden, sind Insellösungen, deren Datenformate nicht kompatibel sind und die deshalb nicht miteinander kommunizieren können.

Wie gelingt IT-Systemintegration in der Praxis?

Fakt ist: Es gibt nicht die eine ultimative Schnittstellentechnologie. Die Wahl richtet sich immer nach der Systemlandschaft und den Gegebenheiten im Unternehmen. Jedes System bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich – und das erfordert tiefgehendes Wissen zu Unternehmensprozessen UND Technologien.

Bei der Wahl der Schnittstellen kommt es außerdem auf dieselben Kriterien an wie bei Software: zum Beispiel Korrektheit, Robustheit und Erweiterbarkeit. Dank des technofunktionalen Beratungsansatzes vereinen die MOVE-Berater beide Kompetenzen und finden so die Technologie, die sich optimal in die IT-Architektur einfügt. Wie gehen sie dabei vor?

Analyse: Der erste Schritt zur IT-Systemintegration

Zunächst prüfen die Berater vorhandene Systeme und Prozesse eingehend, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Das Ziel in dieser Phase ist es, ein klares Bild der IST-Situation zu erhalten und zu verstehen, wo Integrationen und Anpassungen notwendig sind.

Schnittstellen- und Prozessberatung

Die richtige Schnittstellenberatung ist der Schlüssel zu einem reibungslosen Informationsfluss. Deshalb entwickeln die MOVE-Berater maßgeschneiderte Lösungen, die den Datenaustausch zwischen den Systemen optimieren und dadurch die Gesamteffizienz erhöhen.

Ihr Ziel ist es, eure Prozesse durch verbesserte Connectivity zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dabei ist es nicht immer hilfreich, die neueste und teuerste Technologie einzusetzen und mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Oft ist es die pragmatische Lösung, die schnell und stabil den größten Mehrwert schafft.

Implementierung: IT-Systemintegration umsetzen

Nach der Planung und Konzeption implementieren unsere Berater die empfohlenen Schnittstellen und sorgen dafür, dass alle Systeme reibungslos zusammenarbeiten.

Technische Unterstützung

Nach der Implementierung endet unsere Arbeit nicht: Systeme und Schnittstellen müssen kontinuierlich geprüft und gewartet werden, damit die Langlebigkeit und Effizienz der IT-Infrastruktur gesichert bleibt.

Egal auf welchem Entwicklungsstand sich eure IT-Architektur befindet: Wir finden das optimale Konzept, um eure Systemkomponenten in den Unternehmensinformationsfluss zu integrieren – indem wir Technologieexpertise mit Prozesswissen verbinden. Unser Connectivity-Service verbessert so die Effizienz eurer Unternehmensprozesse nachhaltig.

Der Autor

Andreas Holtschulte

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